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Lebensmittel richtig zu lagern erscheint zwar wie eine Wissenschaft für sich, aber wenn du sie bewältigst, sorgst du nicht nur für eine längere Haltbarkeit deiner Einkäufe sondern auch für einen besseren Geschmack der Nahrungsmittel. Zudem reduzierst du deinen Lebensmittelabfall und sparst so nicht nur Geld, sondern auch Energie und Ressourcen.
In Challenge 4 widmen wir uns dem richtigen Einräumen unseres Kühlschranks. Denn ein Kühlschrank hat verschiedene Klimazonen und nicht jeder Platz ist für jedes Lebensmittel gleich gut geeignet. Einige Nahrungsmittel vertragen auch gar keine Kühlung.
Die Luft im Kühlschrank zirkuliert und da warme Luft bekanntlich nach oben steigt, herrschen in deinem Kühlapparat unterschiedliche Temperaturen.
Hinweis: Angebrochene Lebensmittel solltest du etwas kälter lagern als frisch verpackte – das gilt vor allem bei tierischen Produkten. Bei gekühlten Lebensmitteln ist eine durchgängige Kühlung besonders wichtig, da sich Keime bei Wärme schnell vermehren können. Für den Transport eignen sich daher spezielle Kühltaschen. Tiefkühlware oder leicht Verderbliches sollte am besten erst ganz zuletzt in den Einkaufswagen gelangen.
Achte jedoch darauf, Plastikverpackungen zu vermeiden, da sonst zu viel Kondenswasser entsteht und deine wertvollen Lebensmittel schimmeln können.
Zu beachten ist auch: Nicht jedes Obst und Gemüse ist für den Kühlschrank geeignet: Tropische Früchte, wie Mango, Papaya, Ananas und Banane, oder Zitrusfrüchte, wie Orangen, Mandarinen und Zitronen, vertragen keine Kälte. Klar, sie kommen ja auch aus warmen Regionen. Tomaten oder Gurken verlieren ihr Aroma und auch Zucchini, Paprika, Avocado und Aubergine solltest du nicht im Kühlschrank lagern. Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch gehören natürlich sowieso dunkel, trocken und kühl gelagert, am besten in einem Tongefäß, das ihnen genug Platz zum atmen lässt.
Weitere Tipps zum richtigen Lagern:
Du hast den Beitrag aufmerksam gelesen und bist nun Profi? Überprüfe dein Wissen beim Kühlschrankspiel: Kühlschrankspiel – IN FORM (in-form.de)
So, du hast nun deinen Kühlschrank einmal umgeräumt und auch der Familie erklärt, wo was hinkommt? Herzlichen Glückwunsch!
Damit kannst du dich auf schmackhafte und länger haltbare Lebensmittel freuen und wirkst der Lebensmittelverschwendung gleich zweierlei entgegen. Denn in einem aufgeräumten Kühlschrank kannst du viel besser den Überblick behalten, was verbraucht werden muss, bevor es verdirbt, und übersiehst und vergisst deine kostbaren Lebensmittel nicht. (Kleiner Tipp: räume die frischen Sachen nach hinten und ältere nach vorne)
Gleichzeitig spart ein aufgeräumter Kühlschrank auch noch Strom. Zum einen, weil die Kühlschranktür nicht lange aufgrund lästigen Suchens offenstehen muss, wodurch warme Luft hineinströmt. Zum anderen, weil die Luft hier besser als in einem vollgestopften Kühlapparat zirkulieren kann.
Du sparst also Geld, Energie, Ressourcen und CO2!!! Kühlschrankprofi sein, lohnt sich!!!
Kleiner Teaser: Weitere Tipps, um der Lebensmittelverschwendung im eigenen Haushalt Einhalt zu gebieten, gibt es auch im morgigen Beitrag.
Infos, wie du den Kühlschrank richtig einstellst, findest du im Beitrag “Die Eiszeit hat ein Ende“
Bildquelle: Elisa Nestmann
Autorin: Elisa Nestmann
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Errechne deine CO2-Bilanz mit dem CO2-Rechner des Umweltbundesamtes
Ihr seid neugierig, warum der Konsum von saisonalen Lebensmitteln CO2- und wassersparender ist und warum ein saisonaler und regionaler Einkauf den Geldbeutel schont? In unserem heutigen Artikel geht es um die vielen Vorzüge, die der Konsum von saisonalen Lebensmitteln mit sich bringt! Außerdem gibt es interessante Tipps und Tricks für die Challenge.
Saisonalität leitet sich vom Begriff der Saison ab. Diese bezeichnet die naturgegebenen, jahreszeitlichen Bedingungen in der Landwirtschaft – also zum Beispiel die klimatischen Bedingungen (Temperatur, Niederschlag etc.) oder die Tageslänge. Diese Bedingungen geben vor, wann welche Pflanzen (z.B. Obst- und Gemüsesorten) wachsen können. Wenn Obst und Gemüse aufgrund dieser vorherrschenden Standortbedingungen angebaut und geerntet werden kann, bezeichnet man es allgemein als saisonal.
Außerdem ist wichtig, dass ein “Bio”-Label nicht bedeutet, dass die Nahrungsmittel saisonal oder gar regional produziert wurden!
*(Nach einer Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH ) Zürich)
Den Saisonkalender fürs ganze Jahr gibt es unter: Saisonkalender: Wann wächst welches Obst und Gemüse? – Utopia.de
https://utopia.de/ratgeber/saisonales-gemuese/
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/saisonkalender-obst-und-gemuese-frisch-und-saisonal-einkaufen-17229
https://www.in-form.de/wissen/saisonaler-einkauf/
https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/der-saisonkalender/saisonzeiten-bei-obst-und-gemuese/
https://www.umweltgedanken.de/regional-saisonal-einkaufen/
https://www.global2000.at/saisonal-einkaufen
Bildquelle: fotolia.com
Autor: Antonia Dräger
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